Alte Herren - Historie

Auch die Alten Herren des SC H haben eine lange Historie.

Geht es nicht mehr bei den Aktiven stößt man zu den Alten Herren. Manch einer der "Jungen" wartet bereits sehnsüchtig auf diesen Augenblick. Neben dem Trainingsfleiß steht die Spielanalyse oftmals im Vordergrund. Bereits in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts muss es eine AH Mannschaft gegeben haben. Wenn diese auch nicht in den Festschriften 1969 und 1979 explizit bildlich erwähnt wird. So gab es immer ein AH Turnier mit unseren Mannschaften.

Damals wie heute: die AH bilden das Gerüst des Vereins. Arbeitsdienste und Verantwortung für den Verein wird gemeinsam geschultert ohne dass es einer besonderen Erwähnung bedarf.

 

Die Organisation eines Trainings- und Spielbetriebs lag in den 60er und 70er Jahren wohl bei Eugen Schweizer (Landmaschinen). Anschließend übernahm Fridolin Gutmann diese Aufgabe. Vermutlich bis Ende der 80er Jahre. Dort übernahm Gerhard Waibel dann die Präsidentschaft der AH für über ein Jahrzehnt.

 

Hier ein Bild aus der Festschrift 1989.

hinten von links nach rechts: Paul Schweizer, Helge Beck, Franz Rieder, Erwin Braun, Klaus Schweizer, Gerhard Waibel, Bernd Geiselmann, Karl Gutmann, Manfred Kohler;

vordere Reihe von links: Gerhard Kohler, Paul Philippi, Joachim Zwigart, Hermann Gebhard, Otmar Waibel, Fridolin Gutmann, Werner Waibel, Helmut Krieger;

Fridolin Gutmann trainierte noch mit über 60 Jahren in der AH, Erwin Braun und Hermann Gebhard sind mit knapp 60 Jahren noch regelmässige Trainingspartner am Montagabend.

 

Auch der SC H hat den demografischen Wandel erkannt und bietet heute ein AH Ü 50 Training an. Erwin Braun organisiert diese Gruppe. Auch der Fussballverband bietet vermehrt organisierten Freizeitsport für diese Zielgruppe an.

Mit unserem 2008 gebauten Kunstrasen wird in Zukunft auch das Fussballspiel bis ins höhere Alter (was immer das dann auch sein mag) möglich sein.

Hallenturnier vermutlich Ende der 80er

hinten links???, Hubert Heidiri, Erich Rombach

vorne: Gehard Kohler ("Schnauzli"), Otmar Waibel, Paul Philippi;